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Konzertrezension Kiel

Jazz'n More (CH)

Konzertrezension Badische Neueste Karlsruhe

Concerto August 2016

BassQuarterly Juni 2016

Anmoderation von Matthias Wegner in der Tonart-Sendung bei DeutschlandRadio Kultur

 

"Musik, die ganz wunderbar in die Nacht passt – eine junge Band mit Musikern aus der

Jazzszene von Leipzig und Weimar war das. NACHTFARBEN heißt sie und soeben wurde

das Debütalbum veröffentlicht, von dem dieser Titel hier gerade stammte – TRUHE.

Geschrieben hat ihn, wie die meisten anderen Stücke auch der Bassist Martin Bosch, der

das Album auch gemeinsam mit dem Berliner Gitarristen Frank Möbus produziert hat.

Wie wir gerade schön hören konnten, es gibt auf diesem Album zwei

Harmonieinstrumente, Klavier und Gitarre und besonders stark prägt den Gesamtsound

dieser Band auch die Sängerin NASTJA verträumt, schwebend, sehnsüchtig singt sie sich

über diese sympathische Musik und man kann sich als Hörer sehr schön in dieser Musik

verlieren…."

Eine schöne Rezension im Weimarer Hochschulmagazin

 

"- sehr delikate schwebende Klänge, ein stimmiges Gruppenkonzept -"

 

                                                                                       Bert Noglik (Musikkritiker)         

 

“Gleichermaßen treibend wie sphärisch. Ein flüssiger skandinavisch orientierter Jazz mit leicht rockigem

Touch aus der Weimarer und Leipziger Jazz- und Alternativeszene. Martin Bosch am Bass und Clemens

Litschko (drums) legen die Struktur, farbige Tupfer von Gitarrist Markus Rom und Malte Siebers am Piano,

darüber schwebt in sehr anspruchsvollen Vocalparts - als fünftes Instrument - die souveräne Stimme

von Nastja. Aus Einfachheit entstehen komplexe Strukturen und ... eine organische CD. Nur manchmal

ist der dauerhafte reine Vokalgesang - die CD am Stück genossen - eine gewisse Herausforderung."

 

                                                                                                           Expuls Magazin Weiden

 

 

 

"Martin Boschs Kompositionen sind feinfühlig, farbenreich und generieren ganz zauberhafte Stimmungen."

 

                                                                                                                                                             Manfred Bründl

 


"Sehr inspiriert und sehr inspirierend!"

 

                                         Decebal Badila

 

"...eine der spannendsten neuen Jazz-Formationen des deutschen Sprachraums[...] Die durchweg sehr schönen Kompositionen werden von den Bandmitgliedern auf wunderbar unaufdringliche Weise interpretiert. Das Timbre der Stimme von Sängerin "Nastja" integriert sich in der vorwiegend "instrumentartigen" Verwendung unglaublich gut in den Ensembleklang. Diese Band besitzt großes Potential ..."   

                 

                                         Frank Möbus

 

 

"Herrlich groovende Klangtapete"
"Zuerst betraten am Donnerstagabend „Nachtfarben“ die Bühne. Martin Bosch (Bass), Clemens Litschko (Schlagzeug), Markus Rom
(Gitarre), Malte Sieberns (E-Piano) und Anastasiya Volokitina (Gesang) spielten eine erfrischend moderne Musik voller rockigem
Drive und modernen, oft recht meditativen Sounds, die eine umwerfende und herrlich groovende Klangtapete hervorriefen. Man
fühlte sich an die gute alte Zeit mit der Deutschrocklegende Can erinnert, aber auch an manche Jazzrock- oder Funkformation. Die
Sängerin improvisierte schier unglaublich, als wollte sie den Free Jazz neu erschaffen und erinnerte damit unter anderem an die
begnadete Julie Driscoll, als sie seinerzeit vom Jazzrock zum Free Jazz und zur Zusammenarbeit mit Schlagzeuger Tony Oxley
übergewechselt war. Und ähnlich wie Oxley alle Stile beherrschte, erwies sich auch der Schlagzeuger der „Nachtfarben“ als
beglückende Überraschung, der mit seinem vielseitigen und meisterlichem Stil vom ersten Moment an das fachkundige Publikum
hinriss.
Bereits zu diesem Zeitpunkt war die Begeisterung und Verblüffung so groß, dass nach Aussage des Bürgermeisters Alexander Dill
ein Besucher in der Pause in breitestem Thüringisch ausrief: „Das ist ja der Hammer, diese Kegel!“ Und so wartete man nach dem
fulminanten Einstieg der „Nachtfarben“ gespannt den zweiten Teil..."
(Thüringer Allgemeine, 4. Mai 2015)

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